Marktgemeinde Kraubath an der Mur

Notrufnummern in Österreich

122 – Feuerwehr

133 – Polizei

144 – Rettung

112 – Euronotruf

130 – Wasserrettung

128 – Gas Notruf

140 – Bergrettung

141 – Ärztenotdienst

142 – Telefonseelsorge

147 – Kinder Notruf (Rat auf Draht)

0800 133 133 – SMS Polizeinotruf für Gehörlose

01 406 43 43 – Vergiftungszentrale AKH

012 88 98 – Österreichische Rettungshundebrigade

01 717 19 – Frauen Notruf

01 313 30 – Psychiatrische Soforthilfe

120 – ÖAMTC

123 – ARBÖ

BLACKOUT - Was tun...

Blackout - der längerfristige Stromausfall

Downloads vom Zivilschutzverband
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VORRATSLISTE

RATGEBER Blackout

FOLDER Bevorratung

KRISENFESTER HAUSHALT

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Während ein normaler Stromausfall auf eine Wohnung, ein Haus oder eine Nachbarschaft begrenzt ist, hat ein Blackout größere Dimensionen.

Unter einem Blackout versteht man eine längerdauernde und über große Gebiete verteilte Großstörung, bei der das überregionale Übertragungsnetz zusammenbricht. Das heißt, es sind nicht nur die letzten Meter vom Transformator zum eigenen Haus betroffen, sondern auch Hochspannungsleitungen und weitere Netzinfrastruktur. Die Auswirkungen können dabei weitreichend sein, sind aber im Vorfeld nur schwer abschätzbar. Es können mehrere Regionen oder sogar mehrere Staaten betroffen sein.

Ein solches Szenario passiert ohne Vorwarnung und kann weitreichende Folgen haben. Umso wichtiger ist es, sich auf einen möglichen Blackout vorzubereiten.

Woran erkenne ich ein Blackout?

  1. In meiner gesamten Umgebung/Nachbarschaft fließt kein Strom
  2. Handy- und/oder Festnetz fallen aus
  3. Im Radio wird von einem Blackout berichtet

Wann ist es kein Blackout?

  • Stromausfall nur in meiner Wohnung, meinem Haus oder meinem Viertel
  • Kommunikationsmittel (Telefon, Internet) funktionieren
  • Ich empfange alle Radiosender, es wird nichts Besonderes berichtet

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Ursachen

Ein Blackout kann unterschiedliche Gründe haben: technisches oder menschliches Versagen, Unfälle oder Sabotage.

Unser Stromnetz kann auch als die größte Maschine der Welt bezeichnet werden. Milliarden von Geräten verbrauchen Strom, der über viele Kilometer transportiert wird. Je größer ein System ist, umso fehleranfälliger ist es auch.

Es muss immer genau so viel Strom produziert werden, wie gerade verbraucht wird. Ist der Unterschied zwischen Erzeugung und Verbrauch zu groß, kann das Netz zusammenbrechen. Unser Netz wird deshalb rund um die Uhr überwacht und automatisch werden Generatoren bei Bedarf zugeschaltet oder vom Netz genommen.

Unsere Netzbetreiber sorgen für Probleme vor und halten Notfallpläne bereit. Dennoch kann nie ausgeschlossen werden, dass es zu einem größeren Zusammenbruch und schlussendlich zu einem Blackout kommt.

Je nach Region und Dauer können die Auswirkungen unterschiedlich sein.

Einsatzkarte - Raum Leoben

Einsatzkarte - Raum Leoben

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Absetzen eines Notrufs

Halten Sie sich bei einem Notruf an die 4-W-Regel!

  • WO ist etwas passiert? 

    (z.B. Ort, Straße und Hausnummer, Autobahnkilometer)

  • WAS ist passiert? 

    (z.B. Unfall, Brand)

  • WIE oder WIE VIELE Verletzte gibt es? 

    (Anzahl der Betroffenen, Hinweis auf besondere Umstände)

  • WER ruft an?

    (Name und Telefonnummer für mögliche Rückfragen)

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Download:

Merkblatt vom Zivilschutzverband Steiermark

Alarmsignale Notfall

Der Zivilschutzverband Steiermark führt künftig den Zivilschutz-Probealarm nur noch am 1. Samstag im Oktober durch. Die beiden Probealarme am 1. Samstag im April und am 1. Samstag im Juli finden zukünftig nicht mehr statt.
 
Man unterscheidet zwischen drei Sirenensignale:
  • Warnung: 3 Minuten Dauerton 

    Ein gleichbleibender Dauerton in der Länge von 3 Minuten bedeutet "Warnung". Dieses Signal wird ausgelöst, wenn die Bevölkerung vor herannahenden Gefahren gewarnt werden. Schalten Sie den Radio oder den TV (ORF) ein und beachten Sie die Verhaltensmaßnahmen.
  • Alarm: 1 Minute auf- und abschwellender Heulton

    Ein auf- und abschwellender Heulton von mindestens 1 Minute Dauer bedeutet "Alarm". Die Gefahr steht unmittelbar bevor. Schalten Sie den Radio oder den TV (ORF) ein und beachten Sie die Verhaltensmaßnahmen.
  • Entwarnung: 1 Minute Dauerton 

    Ein gleichbleibender Dauerton von 1 Minute (nur nach vorausgegangenem Alarmsignal) bedeutet "Entwarnung", das heißt Ende der Gefahr. Beachten Sie weiterhin die Durchsagen im Radio oder TV, da es vorübergehend bestimmte Einschränkungen geben kann.

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage vom Zivilschutzverband Steiermark. Nachstehend können Sie sich die Signaltafel vom Zivilschutzverband Steiermark downloaden.

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Download:

SIGNALTAFEL 

Verhalten im Brandfall

Alarmieren

    • Notruf 122 anrufen

    • Unfallmeldung (4-W-Regel)

      • WO wird Hilfe benötigt?

      • WAS ist passiert?

      • WIE sind die Umstände und WIE VIELE Verletze gibt es

      • WER spricht?

Retten

Menschenrettung geht vor Brandbekämpfung

Löschen

Achten Sie auf Ihre persönliche Sicherheit!

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Download:

Verhalten im Brandfall

Verwendung eines Feuerlöschers

  1. Feuer in Windrichtung angreifen
  2. Von vorne nach hinten und von unten nach oben löschen
    Aber: Tropf- und Fließbrände von oben nach unten löschen
  3. Nicht hintereinander löschen sondern mehrere Löscher gleichzeitig einsetzen
  4. Vorsicht vor Wiederentzündung - Glutnester immer mit Wasser nachlöschen
  5. Gebrauchte Feuerlöscher nicht wieder aufhängen, sondern neu füllen lassen

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Download:

Merkblatt Zivilschutzverband

Wetterwarnungen

Wetterwarnungen der ZAMG

ZAMG-Wetterwarnungen

Wetterwarnungen der UWZ